Vereinsarbeit hat schon immer die Unterstützung von Helfer, Sponsoren und Gönnern benötigt. Dennoch ist es nicht selbstverständlich in diesem Bereich Unterstützung zu finden.
Die Junge Gemeinschaft Leverkusen e.V. schätzt sich daher sehr glücklich, dass ihr Konzept auf regen Anklang in der Gesellschaft gestoßen ist und bedankt sich bei allen Unternehmen und Privatpersonen, die es dem Verein ermöglichen, derartiges zu leisten.
Wir wünschen allen Mitgliedern, ehrenamtlich Helfenden, Partnern und Sponsoren einen guten Übergang in das neue Jahr.
23.12.20
Wir
wünschen
Euch ein frohes
Weihnachtsfest, ein
paar Tage zum Ausruhen und
Genießen, zum Kräfte sammeln für
ein neues Jahr. Ein Jahr ohne Seelen-
schmerzen und ohne Sorgen, mit soviel Erfolg,
wie Ihr braucht, um zufrieden zu sein, und nur so
viel Stress, wie Ihr vertragt, um gesund zu bleiben, mit
so wenig Ärger wie möglich und so viel Freude, wie nötig,
Leverkusen.com veröffentlichte am 28.09.20 folgenden Artikel:
„Leverkusen steht zusammen“ – ein Satz der vielleicht etwas abgedroschen klingt, der aber zu 100% seinen Niederschlag in der Aktion „Lebensmittelhilfspakete für bedürftige Familien“ des Netzwerks Kinderarmut findet.
Hier wurden und werden in Coronazeiten letztendlich mehrere hundert Familien in Leverkusen versorgt.
Bürgerstiftung und Bayer 04 helfen dem „Netzwerk Kinderarmut“ mit 20.000 Euro
Leverkusen.com berichtete am 02.09.20:
Die Bürgerstiftung Leverkusen freut sich, dem „Netzwerk Kinderarmut“ zu helfen.
Foto: Bunker
Sie spendet 20.000,00 Euro für „Nachhaltige Lebensmittelpakete“, um Kinderarmut zu bekämpfen. Ziel dieses Projektes des Netzwerkes ist es, Lebensmittelpakete mit Inhalten im Wert von je 100,00 Euro zu packen und an bedürftige Familien mit Kindern und Jugendlichen zu verteilen.
Bürgerstiftung und Bayer 04: 20.000 Euro für arme Kinder
Die Rheinische Post veröffentlichte am 03.09.20 folgenden Artikel:
Insgesamt 30.000 Euro haben Bayer 04 und die Bürgerstiftung eingesammelt. 20.000 Euro gehen an das Netzwerk Kinderarmut für Nahrungsmittelspenden. Das Geld kommt überwiegend von Fußballfans, die für den guten Zweck auf die Rückgabe von Eintrittsgeld verzichteten.
Foto: Uwe Miserius
In der Stadt sind laut der Bürgerstiftung Leverkusen von etwa 167.000 Einwohnern rund 5000 Kinder und Jugendliche im Alter bis 15 Jahre von Armut betroffen. Das Netzwerk Kinderarmut versucht, gegen diese unverschuldete Ungerechtigkeit anzugehen. Bereits Anfang des Jahres rief Rainer Hilken eine Aktion ins Leben, bei der lang halbare Lebensmittelpakete für betroffene Familien gepackt wurden. Nun gehen die Nahrungsspenden in die nächste Runde. Bayer 04 und die Bürgerstiftung unterstützen die Arbeit mit 20.000 Euro.
30.05.20
Spendenübergabe und Fragestunde: Jens Nowotny übergab 3.000 Euro
Lokale Informationen veröffentlichete am 28.05.20 folgenden Artikel:
Früher kämpfte Jens Nowotny gegen Weltklasse-Stürmer wie Ronaldo und Thierry Henri, aber bei der Spendenübergabe bestanden die Gegner des 48-fachen, ehemaligen Nationalspielers in zahlreichen schweren Lebensmittelkisten.
Foto: Hilken
Als Botschafter des Vereins „Mutige Kinder“ übergab Nowotny, unterstützt von Vorstand Gabi Pannicke, 3.000 Euro an Dieter März vom Verein „Hilfe tut Not“. Mit dem Geld kann nun die Aktion mit Lebensmittelhilfspaketen für Alleinerziehende und bedürftige Familien erfolgreich weitergeführt werden. Unter dem logistischen Dach des Jugendzentrums Bunker werden hierdurch zahlreiche Hilfspakete schnell und unbürokratisch an den vorgesehenen Adressatenkreis verteilt.
Die Rheinische Post veröffentlichte am 06.05.20 folgenden Artikel:
Die Corona-Pandemie verschärft die Notlage in ohnehin schon armen Familien.
In manchen Stadtteilen Leverkusens lebt rund die Hälfte der unter 16-jährigen Kinder in finanzieller Not. Jetzt werden 110 Pakete mit haltbaren Lebensmitteln und Hygieneartikeln verteilt.
Für bedürftige Familien ist die aktuelle Lage extrem belastend.
Foto: Radio Leverkusen
Seit Wochen ist die Leverkusener Tafel geschlossen. Viele sind auch von der zunehmenden Arbeitslosigkeit betroffen. Das Netzwerk Kinderarmut und das Jugendzentrum Bunker haben deshalb jetzt ein neues Projekt auf den Weg gebracht.